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Ran ans Motiv! – Die Fotolegende Günter Zint im Interview
Foto: Bernd Lammel
Interviews

Ran ans Motiv! – Die Fotolegende Günter Zint im Interview 

Über drei Millionen Mal hat er auf den Auslöser gedrückt und die alte Fotografen-Tugend „Ran ans Motiv!“ immer wörtlich genommen – seit mehr als 60 Jahren – Günter Zint. Seine Fotos zeigen die Straßenkämpfe der Pariser Studenten im Mai 1968 oder die Aktionen der unerschrockenen Greenpeace-Aktivisten im Kampf gegen die Giftmüllverklappung in der Nordsee, die bis heute hochaktuell sind und nichts von ihrer politischen Aussage eingebüßt haben.

Zu eigener Berühmtheit kam Günter Zint (Jahrgang 1941) unerwartet, etwa durch Fotos von Weltstars, noch bevor diese selbst prominent waren. Zum Beispiel durch Aufnahmen am 17. August 1960 in Hamburg, als John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Stuart Sut­cliffe und Pete Best im „Indra“ in Hamburg-St. Pauli aufspielten – der erste offizielle Auftritt der Beatles. Günter Zint hat sie fotografiert – ganz ohne Fotogenehmigung. Die Beatles, deren Musik dem ebenso verqualmten wie legendären Hamburger Star-Club unvergessliche Nächte und einer ganzen Generation einen neuen Sound bescherte.

Jimi Hendrix übernachtete während seiner Zeit in Hamburg auf der Couch des Fotostudios von Zint, weil er dort ungestört laute Musik hören konnte. John Lennon, die Rolling Stones und viele andere Künstler, die später Weltkarriere machten, bekam Zint vor die Linse seiner Kamera. Einzigartige Fotos und wichtige Dokumente der Zeitgeschichte.

Die Schwarz-Weiß-Fotos von Günter Zint sind für eine ganze Generation Ikonen des Aufbruchs geworden, die auch 60 Jahre, nachdem sie das Wasserbad seines Labors verlassen hatten, nichts von ihrer Faszination verloren haben. NITRO hat die Fotografenlegende in Hamburg getroffen und mit ihm über 60 Jahre Beatles, sein Lebenswerk und die unerhörte Energie gesprochen, die ihn noch immer antreibt. Sein immerwährendes Motto: „Ran ans Motiv!“

 

? Günter Zint, Sie sind seit 60 Jahren Fotograf. Wo begann Ihre Karriere?

! Von 1959 bis 1961 war ich Volontär bei der DPA. Dann wechselte ich zum Theodor-Martens-Verlag, in dem damals die Illustrierten Quick und Twen verlegt wurden. Im Juni 1966 kaufte der Heinrich Bauer Verlag für viele Millionen D-Mark die Quick, die Fußballzeitung Kicker und das Magazin Twen, das mir damals besonders am Herzen lag. Bei Twen habe ich Günter Wallraff kennengelernt, mit dem ich seitdem eng befreundet bin.

? Am 13. April 1962, als der Star-Club in Hamburg eröffnete, spielten die Beatles zur Eröffnung, und Sie wurden ein Jahr später der Hausfotograf des Star-Clubs. Wie kam es dazu?

! Zuerst war ich einige Male als Gast im Star-Club. Als der Inhaber Manfred Weissleder erfuhr, dass ich Fotograf bin, hat er mich engagiert, denn er brauchte Fotos für seine Schaukästen. Ich habe die Fotos quasi aus den Schaukästen raus verkauft, und meine damalige Frau saß an der Kasse. Als Weissleder bemerkte, dass ich mit den Fotos Geld verdiente, hat er mir sofort Miete abgenommen.

? Sie mussten Miete zahlen, um Fotos machen zu können?

! Nicht für die Arbeit als Fotograf, sondern monatlich 60 Mark für die Schaukästen, in denen ich die Fotos ausstellte. Weissleder war sehr clever, sehr geschäftstüchtig. Ich kann nichts Schlechtes über ihn sagen. Der hatte ein Faible für die Jugend und die Musik, da war er sehr engagiert. Mit dem Star-Club hat er ja nicht so viel verdient. Er verdiente sein Geld mit der Roten Katze und mit einigen Puffs. Er hatte auf St. Pauli mehrere Lokale, und damit hat er den Star-Club finanziert, der im Vergleich eher ein Verlustgeschäft war.

? War der Verkauf der Fotos von zur ­damaligen Zeit noch unbekannten Musikern über die Schaukästen einträglich?

! Ich hatte damals eine Flyer-Postkarte, die hing im Schaukasten des Star-Clubs. Darauf stand: „Auch du kannst deinen Star zu Hause haben.“ Die Leute konnten aus einer langen Liste von Musikern ihren Star aussuchen und die Postkarte an mich abschicken. Wir haben die Fotos dann verschickt oder die Leute konnten sie an der Abendkasse im Star-Club kaufen.

? Waren die Beatles ihre Lieblingsband?

! Ehrlich gesagt haben mir damals fast alle Bands gefallen, aber die Beatles waren besonders laut und hatten Humor. Mit den 30-Watt-Vox-Verstärkern, die damals im Star-Club standen, musste der ganze Saal beschallt werden. Jeder Ghetto-Blaster ist heute lauter, deshalb war oftmals das Publikum lauter als die Musik der Bands. Ich erinnere mich noch, dass hinter der Bühne eine beleuchtete Silhouette von New York an der Wand zu sehen war. Die hatte Erwin Ross, ein legendärer Kulissenmaler vom Kiez gestaltet – das Wandbild war sehr gut gemalt.

? Haben damals schon Zeitungen und Zeitschriften Fotos von den noch unbekannten Bands gedruckt?

! Ja. Damals gab es zum Beispiel die Zeitschrift Okay, eine Jugendzeitung, die später mit der Bravo zusammengelegt wurde. Die erschien im Bauer-Verlag, von dem ich ab Mitte der 1960er-Jahre einen Vertrag bekam.

Weissleder hat ebenfalls eine Zeitung herausgegeben, die hieß STAR-CLUB NEWS und er wollte natürlich ebenfalls Fotos von mir. Mein Vertrag mit dem Bauer-Verlag ließ das allerdings nicht zu, deshalb habe ich für ihn immer ein paar Extrafotos gemacht, die er ohne Namensnennung gedruckt hat. Wir sagten damals: „Eine Hand wäscht den anderen Fuß.“ 1966 begann die „Bravo-Blitztournee“ und ich bekam vom Bauer-Verlag den Auftrag, die Tournee zu dokumentieren. Später fragten sie mich, ob ich nach München umziehen würde, um fest für die Bravo zu arbeiten, aber das wollte ich nicht und habe meinen Vertag mit dem Bauer-Verlag wieder aufgelöst.

? Sie sind einer der wenigen Fotografen, die die Beatles, John Lennon und Jimi Hendrix persönlich getroffen und exklusiv fotografiert haben. Alle wurden später Weltstars. Woran erinnern Sie sich, wenn sie zurückblicken?

! Was vor mehr als 60 Jahren möglich war, ist heute unvorstellbar. Man muss das aus dem Blickwinkel der damaligen Zeit betrachten. Jimi Hendrix kannte in Deutschland damals noch kein Mensch. Ich habe ihn 1967 für den Titel seiner Platte „Hey Joe“ fotografiert. Es war die erste Platte, die in Deutschland erschien. Er wohnte damals im Autohotel und hat dort immer viel zu laut Musik gehört. Er wurde gebeten, die Musik abzudrehen, weil sich andere Gäste gestört fühlten, und das hat ihn genervt. Als Jimi für das Coverfoto zu mir ins Studio kam und sah, dass ich eine Stereoanlage und eine Couch hatte, sagte er: „I am not going back to the shit hotel. I’ll stay here.“ Von da an schlief er auf meiner Couch.

Jimi hatte ein Auge auf die Freundin eines Freundes geworfen. Sie hieß Colette und weil Jimi das nicht aussprechen konnte, nannte er sie Kotelette. Ich verbesserte ihn und sagte: „Jimi, here name is Colette. Kotelette is something to eat.“ Er antwortete: 
„I would love to eat her.“

Er war ein begnadeter Musiker und Gitarrist. Im Star-Club hat er schon zwei Jahre vor Woodstock mit den Zähnen oder auf dem Rücken Gitarre gespielt. Es war einfach Wahnsinn, und ich bekomme noch heute eine Gänsehaut. Bei Jimi war das aber nicht nur Show, es gehörte zu seiner Musik, und diesen Gitarren-Sound hat später niemand mehr so gespielt wie er.

? Klingt wirklich wie die Geschichte aus einer längst vergangenen Zeit. Neben Jimi Hendrix traten im Star-Club auch Größen wie die Everly Brothers, Ray Charles, Jerry Lee Lewis, Chuck Berry und natürlich die Beatles auf. Wie waren die Jungs aus Liverpool damals?

! Wie Jungs waren völlig normal, wie du und ich. Sie spielten damals noch Titel von Elvis Presley und traten in schwarzen Hosen und Lederjacken auf. Im Star-Club spielten sie im ersten Jahr an 79 Tagen – aber natürlich nicht den ganzen Abend, sondern zweimal jeweils eine Stunde. Dafür zahlte Weissleder jedem der Jungs 500 Mark pro Woche. Damals war das sehr viel Geld. Ich habe sie am Abend auf und hinter der Bühne fotografiert und die Fotos am nächsten Tag mitgebracht – und dafür haben sie mir am Abend mein Bier bezahlt. Klar ist das heute unvorstellbar. Heute müssen Fotografen extreme Knebelverträge unterschreiben, bevor sie einen Weltstar fotografieren dürfen – wenn das überhaupt noch möglich ist. Dass ich damals so meinen Job als Fotograf machen konnte, glaubt mir heute kaum noch jemand.

? Wie muss man sich den Star-Club vorstellen? Können Sie beschreiben, wie es dort aussah und wer dort ein und aus ging?

! Der Star-Club war ein dunkler, ehemaliger Kinosaal mit einer Empore. Die Bühne war etwa vier Meter tief, davor war die Tanzfläche, und dahinter gab es Tische. An der Bar saßen die Musiker, und im Laufe des Abends kamen Mädels dazu, die Musiker abschleppen wollten und umgekehrt. Die Gäste waren bunt durchmischt – normale Rock ’n’ Roll-Fans, Linke und „Exis“, abgeleitet von „Existenzialisten“, zu denen ich mich zählte. Wir wurden oft herablassend als „Gammler“ bezeichnet, und beim Personal waren wir nicht gern gesehen, weil wir kaum Umsatz gemacht haben. Ein Bier kostete 1,50 Mark, zu viel für viele. In den Star-Club durften offiziell 600 Personen, aber bei großen Konzerten waren schon mal 1000 oder sogar 1200 drin. Das war zwar nicht legal, aber damals war vieles nicht ganz legal.

? und die Stimmung war extrem aufgeheizt.

! Oh ja! Einmal hatten sich die Beatles verkleidet und einen aus der Band an ein Kreuz gehängt, um sich über Kirche und Religion lustig zu machen. Doch als John Lennon nur mit Unterhose und Stiefeln bekleidet, eine Klo-Brille um den Hals, auf die Bühne trat, flippte Weissleder aus. Er zitierte die Jungs aus Liverpool in sein Büro und sagte: „Der Vertrag mit euch ist beendet.“ Augenblicklich kam es zu einem Drama. Die Barfrau Betty hatte ein Verhältnis mit John Lennon und weinte so bitterlich, dass sich Weissleder das mit der Kündigung noch mal überlegte und den Jungs noch eine Chance gab.

? Könnte man sagen, dass der Star-Club damals ein politischer Ort war – ein Statement gegen das spießige Kleinbürgertum?

! Die Musik war revolutionär für uns. Rhythm & Blues, Rock ’n’ Roll und später Beat. Wir liebten den Star-Club, weil unsere Eltern ihn hassten. Es war ein Stück Auflehnung. Ich war aber nicht nur Gast, sondern auch Beobachter mit meiner Kamera. Ein Fotograf mitten im Zeitgeschehen. Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass Jahrzehnte später ein großer Hype losgehen und ich mit den Fotos aus dem Star-Club gutes Geld verdienen würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Damals waren die Musiker noch keine Stars, das wurden sie erst später.

? Sie haben auch mit John Lennon gearbeitet, nachdem sich die Beatles getrennt hatten?

! Mehrfach. Ich war Standfotograf bei dem Film „How I Won the War“, ein britischer Anti-Kriegsfilm aus dem Jahr 1967, in dem John Lennon eine Hauptrolle spielte. Ich habe John später noch einige Male in England getroffen.

? Wie haben Sie John Lennon erlebt?

! Er war der Frechste und Lustigste der Beatles, schon im Star-Club. Er ist vor niemandem zu Kreuze gekrochen, dafür mochte ich ihn. Journalisten hat er manchmal etwas herablassend behandelt, besonders dann, wenn sie ihm dumme Fragen stellten. Ich erinnere mich an eine Pressekonferenz, auf der John, bevor nur ein Journalist eine Frage gestellt hatte, schon die Antworten ins Mikrophon sagte: „Nein, ich trage keine langen Unterhosen. Nein, ich mag keine Erbsensuppe.“ Die anwesenden Journalisten waren verblüfft, und einer fragte: „Warum tischen Sie uns hier so einen Blödsinn auf?“ John Lennon antwortete: „Stellen Sie kluge Fragen, dann bekommen Sie kluge Antworten.“ Er war schon als Kopf der Beat­les am meisten an Politik interessiert.

? Wie hatten und haben bis heute einen guten Kontakt zu Paul McCartney. Er hat viele Fotos von Ihnen gekauft. Können Sie erzählen, wie es dazu kam?

! Ich kenne Paul seit den Zeiten im Star-Club und habe auch jetzt noch Kontakt mit ihm. Er hat von mir eine große Anzahl Fotos für die Anthropologie der Beatles gekauft. Ich hatte ihm erzählt, dass ich Fotos habe, wo die Beatles noch zu fünft waren – also zusammen mit Stewart Sutcliffe. Paul hatte immer behauptet: „Es gibt keine Fotos von uns zu fünft.“ Als ich ihm sagte, dass das nicht stimmt, wollte er sofort alle Fotos haben. Ich hatte mit ihm vereinbart, dass ich ihm die Fotos schicke. Aber die Zollgebühren nach dem Versicherungswert waren enorm teuer, deshalb rief ich erneut bei Paul an, und er sagte. „Steck dir die Fotos in die Hosentasche, komm her und bring sie mir, dann sehen wir uns auch mal wieder“. Also bin ich ins Flugzeug gestiegen und zu Paul nach London geflogen.

? Wo haben Sie ihn getroffen?

! Am Soho Square bei MPL – seiner Firma, die am Tag 1,5 Millionen Pfund Umsatz macht (Anm. d. Red: MPL: McCartney Publishing Limited). Bei diesem Besuch hat er mich gefragt, ob ich ihm Steine von der Tanzfläche des Star-Clubs organisieren könnte.

? Und, konnten Sie?

! Im Star-Club hatte es 1983 gebrannt  und 1986 wurde er abgerissen. Damals hatte ich ein paar Steine dort rausgeholt. Es war ein Marmor-Imitat, und ich habe ihm einen Quadratmeter davon mit meinem Auto nach London gebracht. Paul hat die Steine vor seinen Schreibtisch gelegt und sich sehr gefreut.

? Wissen Sie, wie viele Fotos Sie damals im Star-Club gemacht haben?

! Über den Daumen vielleicht so 80 000 Fotos. Genau weiß ich es nicht, aber wenn Sie mal einen Praktikanten haben, der Lust hat, die Fotos zu zählen, dann können Sie ihn vorbeischicken.

? Wo sind die Fotos jetzt?

! Digital sind viele bei mir. Die Original-Negative waren erst bei Getty Images – die hatte der Hamburger Musikproduzent Ulf Krüger von mir gekauft – aber inzwischen habe ich mit Schrecken erfahren, dass die Fotos und die Original-Negative für irrsinnige Summen an private Sammler in Amerika verkauft wurden.

Was mich freut: Im September hat mir Ulf Krüger alle Fotos, die ich ihm vor 30 Jahren verkauft hatte, in digitaler Form zurückgegeben. Es sind mehr als 20 000 Fotos in exzellenter Qualität auf einer Festplatte, die ich nutzen kann. Das hat mich mit Ulf Krüger wieder versöhnt.

? Es wäre ja auch tragisch, wenn diese Dokumente der Zeit- und Kulturgeschichte jetzt nicht mehr der Allgemeinheit zugänglich sind, weil sie privaten Sammlern gehören.

! Ich habe die Rechte für mein Museum und die Nutzungsrechte als Fotograf behalten und darf meine Fotos weiterhin verwenden, das war und ist mir sehr wichtig. Ansonsten warte ich ab, ob ich von einem Sammler aus Amerika verklagt werde. Allerdings ist bei mir nicht viel zu holen, denn ich bekomme nur 140 Euro Rente.

? Fotografieren Sie inzwischen digital?

! Ja. Ich kann und will mich dem Wandel nicht verschließen. Aber es hat eine Weile gedauert.

? Der Medienwandel macht vor niemandem halt.

! Richtig. Ich habe den Verband der Dokumentarfotografen gegründet, und wir hatten anfangs einen Copyright-Stempel, auf dem stand: Elektronische Bildverarbeitung verboten. Nach einem Jahr haben wir den nicht mehr verwendet, weil wir mit dieser Aussage keine Fotos mehr verkauften. Ich gehe zu bestimmen Terminen allerdings immer noch mit einer Analogkamera und sage immer: „Die Pflicht ist digital, die Kür ist analog.“

? Der Medienwandel ist auch bei Panfoto ein Thema? Wie geht es Ihrer Agentur jetzt?

! Ach, ich will nicht klagen. Wenn ich sehe, wie es anderen Fotografen geht – vielen geht es ziemlich dreckig – dann weiß ich, dass es ein großes Glück war, dass ich die Weltstars zu einer Zeit fotografieren durfte, als sie noch keine Weltstars waren.

? Sie haben das Glück, inzwischen selbst eine Legende zu sein.

! Dafür kann ich nichts. Alt werden ist kein Verdienst und alt sein ist nichts für Feiglinge.

? Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

! Ich würde mich freuen, wenn es mit der Initiative zur Gründung einer Stiftung vorangeht. Meine Agentur Panfoto und das Sankt Pauli Museum sollen unter ein Dach kommen und als Stiftung Günter Zint Experience geführt werden. Die Verhandlungen laufen. Meine Mitarbeiterin Eva Decker und meine Tochter Dr. Lena Asrih werden im Beirat der Stiftung arbeiten, damit mein fotografisches Erbe erhalten bleibt.

Das Interview führte 
Bettina Schellong-Lammel

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