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35 JAHRE MAUERFALL
Roland Jahn: Wahrheit schafft Klarheit
Foto: Bernd Lammel
30 Jahre Mauerfall

Roland Jahn: Wahrheit schafft Klarheit 

Roland Jahn galt als unbequem, als Rebell, den die DDR-Staatsmacht 1983 in den Westen abschob. Auch von dort versucht Roland Jahn die DDR-Opposition weiter zu unterstützen, indem er als Journalist über den Unrechtsstaat berichtet und der Bürgerrechtsbewegung in den westlichen Medien ein Forum bietet. Seit zwei Jahren ist er Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde, um dabei zu helfen, das Schicksal vieler Menschen aufzuklären, die unter der Stasi-Willkür leiden mussten. NITRO sprach mit ihm über die Aufarbeitung der Stasigeschichte, den Dialog der Generationen darüber und den mühsamen Weg zur Versöhnung.

 ? Herr Jahn, Sie sind seit 2011 Bundesbeauftragter für die Stasiunterlagen. Im nächsten Jahr feiern wir 25 Jahre Mauerfall. Wie lange braucht unser Land diese Behörde noch?

! Wie lange diese Behörde ihre Aufgaben erfüllen soll, dass entscheidet die Politik und der Bürger natürlich, der die Dienstleistung der Behörde in Anspruch nimmt. Deswegen kann man hier kein Datum nennen. Aber Einsicht in die Akten muss immer möglich bleiben für den Bürger und natürlich auch für Medien und Forschung. Die Aufklärung der Öffentlichkeit über das Wirken der Geheimpolizei Staatssicherheit ist etwas, was man nicht einfach beenden kann. Mit dem Anspruch „Diktatur begreifen, Demokratie gestalten“ wollen wir den Dialog mit den nächsten Generationen möglich machen. Die Frage, in welcher Form – ob weiter in einer eigenen Behörde oder in einer anderen Struktur, muss diskutiert werden.

Bundestag und Bundesregierung begleiten unsere Arbeit

? Seit Ihrer Amtsübernahme im März 2011 behaupten die Medien in regelmäßigen Abständen, Sie befänden sich in Opposition zu Teilen Ihrer Belegschaft, zum Beirat und zur Bundesregierung. Es geht um die künftige Aufarbeitung der Stasigeschichte und um den Verbleib der Spitzelberichte, die 2019 eigentlich vom Bundesarchiv übernommen werden sollen. Gibt es wirklich noch so viele Turbulenzen in Ihrer Behörde?

! Ich wüsste nicht. Mit ist es wichtig ist, dass man Meinungen austauscht und den bestmöglichen Weg sucht, die Arbeit zu gestalten. In dem Prozess ist dann auch Widerspruch zu hören. Das ist Zeichen eines lebendigen Austausches. Und es ist ein wichtig einen Beirat zu haben, der die Arbeit der Behörde kritisch begleitet. Nur so finden wir die beste Lösung. Bundestag und Bundesregierung begleiten unsere Arbeit mit großer Unterstützung.

? Nach 25 Jahren Mauerfall finden manche, das es reicht mit der Aufarbeitung.

! Aber es geht doch hier nicht um den Blick in die Vergangenheit, sondern um die Frage: Was lernen wir und die nächsten Generationen aus der SED-Diktatur, um unsere Gesellschaft besser zu gestalten? Wie hat die Diktatur funktioniert, wie haben sich Menschen angepasst, wie hat eine Geheimpolizei dafür gesorgt, dass Menschen Angst haben? Aus den Erfahrungen mit der Staatssicherheit lernen wir, unsere Sinne zu schärfen und besser aufzupassen, wenn etwas schiefläuft in der Demokratie, auch wenn etwas schiefläuft mit einem amerikanischen Geheimdienst. Dann können wir sagen: Stopp, hier werden unsere Grundrechte verletzt.

Ort über das Wirken der Staatssicherheit

? Interessiert das auch die Jugend in unserem Land, die diese Diktatur nur noch vom Hörensagen kennt?

! Anfang dieses Jahres veranstalteten wir zum Jahrestag des Sturms auf die Stasizentrale in Berlin einen Schülerprojekttag, an dem sich Hunderte Schüler aus vier Bundesländern beteiligten. Sie konnten sich an diesem authentischen Ort über das Wirken der Staatssicherheit informieren, aber auch grundsätzliche Fragen diskutieren, zum Beispiel das Thema Verrat: Wann bin ich bereit, meinen Freund zu bespitzeln für eine Ideologie und dafür meine Freundschaft aufzugeben? Interessiert waren die Jugendlichen auch am Umgang mit zerrissenen Stasi-Akten: Wie setzt man sie zusammen? Gibt es dafür inzwischen neue technische Verfahren?

? Ist das Interesse der Schulen im Osten und Westen gleich groß?

! Das kommt auf den Erfahrungshintergrund an. Die Jugendlichen aus den neuen Bundesländern haben von ihren Eltern und Großeltern vieles über die Lebensverhältnisse in der DDR erfahren. Aber auch die Westler erzählen ihren Kindern über ihre Erfahrungen: Wie sie im Transit kontrolliert wurden und ob solche Informationen über sie gesammelt wurden. Ganz viele Fragen sind vollkommen unabhängig von der Herkunft und grundsätzlicher Art. Wie arbeitet so eine Geheimpolizei? Wie wurde das Abhören organisiert? Wie wurden die Daten verarbeitet? Wie gehen Menschen damit um, dass die Stasi in ihr Leben eingegriffen hat? Wie wird jemand zum Stasi-Mitarbeiter? Wieso lässt sich jemand darauf ein? Wieso ist jemand bereit zum Verrat? Darf man überhaupt abhören? Sollte abhören nicht insgesamt verboten werden? Wie ist es um die Datensicherheit im Internet bestellt? Wie weit darf der Staat eingreifen in meine Freiheit, um Sicherheit zu schaffen? Und schon sind aktuelle Fragen über Freiheit und Sicherheit im Gespräch. Das ist spannend.

Dialog der Generationen ermöglichen

? Innerhalb der Familie ist es für viele sicher nicht leicht, über ihre Vergangenheit bei der Stasi zu erzählen?

! Das ist sogar ganz schwierig. Wie will ein ehemaliger Stasi-Offizier seinen Enkeln, für die er der liebe Opa ist, erzählen, dass er früher dazu beigetragen hat, Menschen einzusperren, nur weil sie ihre Meinung gesagt haben? Wie soll er das seinem Enkel vermitteln, ohne dessen Respekt oder Zuneigung zu verlieren? Deswegen ist es so wichtig, dass wir einen Dialog der Generationen ermöglichen, wo wir genau das schaffen: Brücken zu bauen, damit Menschen sich öffnen, sich zu ihrer Verantwortung bekennen.

? Unsere Tochter hat uns neulich gefragt, warum wir nicht aufbegehrt, unser Recht nach Reisefreiheit beispielsweise durchgesetzt haben. Ihr war in diesem Moment natürlich gar nicht bewusst, wie viele Menschen an der Grenze erschossen wurden.

! Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass junge Leute inzwischen damit beginnen, mit ihren Eltern einen Dialog über die DDR zu führen, der spannend ist. Und unsere Aufgabe ist es, die Jugendlichen zu befähigen, den Eltern die richtigen Fragen zu stellen. Fragen, die helfen aufzuklären, wie Diktatur funktioniert. Ich ermuntere junge Menschen immer: Fragt eure Eltern, warum sie nicht aufbegehrt haben. Fragt sie, wie das System der Anpassung funktioniert. Wieso warst du in der SED?

Informationen übers Internet machen Demonstrationen in Windeseile möglich

? Spannend ist ja auch die Frage, wie die Stasi mit dem Internet und immer neuen Abhörmöglichkeiten umgegangen wäre. Das wäre ja eine Perversion allererster Güte geworden.

! Diese Spekulationen gibt es immer wieder: Was wäre gewesen, wenn die Stasi diese technischen Möglichkeiten gehabt hätte? Aber wir dürfen nicht vergessen – auch die DDR-Opposition hätte sie dann gehabt. In den arabischen Ländern trug digitale Informationsübermittlung dazu bei, den Gedanken von Freiheit und Demokratie zu verbreiten. Handys halfen bei der Kommunikation und beim Bildertransport in die westliche Welt. Die schnellen Informationen übers Internet machen Demonstrationen in Windeseile möglich. Deshalb kann man auch sagen: die technische Entwicklung bringt Diktaturen in Schwierigkeiten, sie durchbricht deren Informationsmonopol. Dadurch ist ein Pfeiler der Diktatur beschädigt. Damals in die DDR musste man noch Videokameras einschmuggeln, um die Umweltzerstörung, den Zerfall der Städte oder die Demonstrationen vom 9. Oktober 89 in Leipzig aufzuzeichnen. Durch die Verbreitung der Videos im Westen-Fernsehen wurde das dann bekannt.

? Nichts ist so schädlich für eine Diktatur und ein Unrechtssystem wie Öffentlichkeit.

! Freie Information kann der Anfang vom Ende einer Diktatur sein.

? Zu Beginn Ihrer Amtszeit war Ihr größtes Ziel, die 47 ehemaligen Stasi-Mitarbeiter …

!..48

?… 48 Stasimitarbeiter in Ihrer Behörde versetzen zu lassen.

! Es galt, ein Problem anzupacken, das seit Gründung der Behörde bestand. Die Opfer weisen immer wieder darauf hin, dass sie es als Schlag ins Gesicht empfinden, dass in der Behörde, die im Besonderen für sie da ist, ehemalige Stasi-Mitarbeiter arbeiten, denen sie vielleicht an der Eingangspforte ihren Ausweis zeigen müssen. Dieses Problem soll gelöst werden, rechtsstaatlich korrekt und menschlich respektvoll. Diesen Weg beschreiten wir. Er ist mühsam, er ist langsam, setzt aber ein Signal für die Opfer, dass Aufarbeitung geleistet wird..

? Aber es ist schon eine ziemlich merkwürdige Sache, dass jemand, der jahrelang bei der Staatssicherheit war, jetzt in einer solchen Behörde arbeitet und nichts dabei findet. Oder macht denen das was aus?

! Da müssen Sie die Leute selber fragen.

Die Aufklärung der Diktatur in der DDR mit Stasi-Akten

? Aber wie verhalten die sich denn? Sie arbeiten in einer Behörde, die etwas aufarbeitet, das sie früher mit verantwortet haben.

! Ich verstehe nicht, dass sie das unberührt lassen kann. Ich denke, wer die Anliegen der Opfer ernst nimmt, wird als ehemaliger Stasi-Offizier diese Behörde verlassen. Einige haben das bereits getan. Das ist sehr zu achten. Es ist ein deutliches Signal dafür, dass umdenken möglich ist.

? Derzeit ist überall in Deutschland plakatiert: Es ist nie zu spät. Es geht noch mal darum, Naziverbrecher aufzustöbern.

! Solange Menschen leiden unter dem, was einst geschehen ist, müssen wir sorgsam damit umgehen und auf die Opfer eingehen. In der Aufarbeitung der Nazizeit haben wir gelernt, wie wichtig das ist. Die Aufklärung der Diktatur in der DDR auch mit Hilfe der Stasi-Akten, verschafft uns einen differenzierten Blick über das geschehene Unrecht und hilft, Wege zu gehen, dass zum Beispiel nicht diejenigen, die im Geheimen das System der Repression getragen haben, in der Demokratie wieder an vorderer Stelle stehen. Viele Delegationen, gerade aus den arabischen Ländern, kommen zu uns und wollen wissen: Wie nutzen Sie die Akten? Wie schaffen Sie Gerechtigkeit mit Hilfe dieser Akten?

? Wird die Aufarbeitung unserer Geschichte auch deshalb so intensiv betrieben, weil der eine Teil des Volkes auf den anderen schaut? Nach dem Motto: Schauen wir doch mal, was die da drüben so alles angerichtet habt?

! Nein. Aufarbeitung ist eine gesamtdeutsche Angelegenheit. Das in Ost und West zu trennen – da sind die Guten und da die Bösen – das entspricht nicht den Fakten. Die Stasi hatte auch Mitarbeiter im Westen. Da gilt es genauso zu hinterfragen: Wer war hier am Unrecht beteiligt? Wie hat es stattgefunden? Und wie arbeiten wir das mit welcher Verantwortung jetzt auf? Wie ist der Westen mit dieser Diktatur umgegangen? Zum Beispiel in Bezug auf die Pharmatests westlicher Firmen in der DDR hat man nicht hinterfragt, ob die DDR internationale Standards einhält und ihre Patienten informiert, was da mit ihnen geschieht.

Wie gestaltet man die Zukunft dieser Behörde?

? Dann hätten sie ihre Tests ja auch in der Bundesrepublik machen können.

! Ganz genau. Bei der Aufarbeitung von Geschichte und Unrecht landen wir immer wieder bei den Menschenrechten. Die Rechte des Menschen sind die Grundlage unserer Gesellschaften. Über den Rest können wir uns streiten.

? Richard Schröder streitet sich ja sehr gerne über die Arbeit der Behörde und über den Umgang mit ihren Mitarbeitern. Wie ist denn da der Stand der Dinge?

! Streit ist willkommen. Über einen konstruktiven Streit finden wir zum bestmöglichen Konsens. Und in diesem Sinne sind wir immer in einer guten Diskussion, wie es mit der Aufarbeitung weitergeht.

? Und wie ist denn nun der Stand der Diskussion zwischen Ihnen und Richard Schröder?

! Wir sind im Gespräch, und ich bin immer dankbar für gute Ratschläge.

? Was hat er Ihnen denn für einen guten Ratschlag geben können?

! Gerade in der Diskussion um die Häftlingsarbeit hatten wir spannende Gespräche im Beirat. Oder bei den Fragen: Wie gestaltet man die Zukunft dieser Behörde? Wie organisiert man die Arbeitsabläufe? Sollen die Berliner Standorte in der ehemaligen Stasi-Zentrale zusammengelegt werden? Da gibt es verschiedene Blickwinkel.

Gleichbleibend hohe Antragszahlen und sinkende Personalzahlen

? Es heißt, noch immer stellen Tausende Anträge auf Akteneinsicht, und die Wartezeit hat sich nach hinten verschoben. Erst nach Monaten bekommt man einen Zwischenbescheid. Warum ist das so?

! Gleichbleibend hohe Antragszahlen und sinkende Personalzahlen heißt längere Wartezeiten. Bei der Gründung der Behörde waren es über dreitausend Mitarbeiter, jetzt sind es nur noch halb so viele. Es gibt immer noch eine Menge Arbeit, zum Beispiel bei den zerrissenen Unterlagen.

? 15.000 Säcke sind eine Sisyphusarbeit.

! Ja, aber wir wollen wissen, welche Geheimnisse sich dort noch verbergen. Die Stasi hat ja nicht das Unwichtigste versucht zu vernichten.

? Unterscheiden sich die Antragsteller von einst und jetzt?

! Es gibt von unserer Seite keine wissenschaftlichen Erhebungen, trotzdem ist deutlich erkennbar, dass viele Menschen, die jetzt im Rentenalter sind, ihr Leben ordnen wollen, wissen wollen, was die Stasi über sie gesammelt hat, wie sie eingegriffen hat in das Leben ihrer Familie, oder sie suchen nach Antworten für ihre Kinder oder Enkelinder.

Die flächendeckende Überprüfung wurde 2006 beendet

? Gibt es auch für Angehörige von Verstorbenen die Möglichkeit, in deren Akten zu schauen oder kann man das vorher im Testament festlegen?

! Nein, es ist eher anders herum: Im Testament kann festgelegt werden, dass keine Akteneinsicht erlaubt ist.

? Das kann man festlegen?

! Ja. Es sind ja menschenrechtswidrig gesammelte Informationen, und wenn jemand nicht will, dass die nächste Generation Details darüber erfährt, was die Stasi über ihn oder sie gesammelt hat, kann er die Einsicht untersagen.

? Wie sind die Bearbeitungszeiten für Journalisten?

Roland JahnJournalisten berichten für die breite Öffentlichkeit. Das muss zeitnah funktionieren, zumal es eine wesentlich kleinere Gruppe an Antragstellern ist.

? Gibt es immer noch Redaktionen, die in Ihren Behörden nachfragen, ob fest angestellte Redakteure in irgendeiner Weise mit der Staatssicherheit zu tun hatten?

! Nein, die Überprüfung von Mitarbeitern durch ihren Arbeitgeber ist stark reglementiert. Sie ist vor allem für den Öffentlichen Dienst gedacht, konkret für leitende Angestellte in bestimmten Gehaltsgruppen. Die flächendeckende Überprüfung wurde 2006 beendet.

Bürgerrechtler, Opposition, Friedensgemeinschaft

? Im Sinne von: Da muss jetzt aber mal ein Schlussstrich gezogen werden? Das ist ja der Lieblingssatz vieler Deutscher.

! Schlussstrichdiskussionen sind nie gut, weil es wichtig ist, bestimmte Dinge immer wieder in einem neuen Licht zu betrachten.

? Bisher haben wir über die traumatischen Erlebnisse anderer Menschen gesprochen. Sie selbst waren Gegner der SED, Bürgerrechtler und gehörten in der DDR zur Opposition.Die Stasi überwachte Sie 24 Stunden am Tag. 1983 gehörten Sie zu den Mitbegründern der oppositionellen Friedensgemeinschaft Jena und wurden noch im gleichen Jahr zwangsausgebürgert. Können Sie Ihren Peinigern vergeben? Können Sie persönlich einen Schlussstrich ziehen, oder besser: vergeben?

! Mir ist wichtig, dass ich erfahre, warum sich wer wie verhalten hat. Wenn sich jemand mit seiner Vergangenheit auseinandersetzt und zur Erkenntnis kommt, dass er Unrecht begangen hat, und auf mich zukommen würde, dann wäre ich durchaus offen für Vergebung. Aber es waren nur einzelne innoffizielle Mitarbeiter, die bereit waren, mit mir zu reden.

? Diesen Menschen zu begegnen, hat Sie das Überwindung gekostet?

! Nein. Ich bin dafür immer offen.

? Und wie geht man damit um, wenn man in seiner Stasi-Akte einen Freund findet, der Verrat begangen hat?

! Das ist persönlich erst einmal ein Schock, aber am Ende ein Gewinn, weil es Klarheit schafft. Wahrheit schafft Klarheit. Das ist die Grundlage, um sich auseinanderzusetzen, um eine Versöhnung möglich zu machen.

? Die ist möglich?

! Roland JahnVersöhnung ist möglich. Aber der Weg dorthin ist mühsam und setzt voraus, dass sich die Täter zu ihrer Verantwortung bekennen und begangenes Unrecht wirklich und glaubhaft bereuen.

? Und? Bereuen die Täter?

! Roland JahnIn Einzelfällen – ja.

? Wir wünschen Ihnen und Ihrer Behörde weiterhin viel Erfolg.

Das Gespräch führten Bettina Schellong-Lammel und Heide-Ulrike Wendt

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