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Doc Baumann Buchrezension: Politik in Zeiten von Corona
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Doc Baumann Buchrezension: Politik in Zeiten von Corona 

Die wissenschaftliche Begründung politischen Handelns erscheint dem Soziologen Alexander Bogner gefährlicher als Fake News und Twitter-Lügen. So entstünden Verschwörungsideologien, behauptet er in seinem Buch „Die Epistemisierung des Politischen“. Hans D. Baumann hat es gelesen und kommt in Bezug auf „Corona-Skeptiker“ zu anderen Ergebnissen.

Die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 sind durch Wahlbetrug und Fälschungen zustande gekommen. Der Präsident ist zu Unrecht im Amt, da nur eine Minderheit für ihn gestimmt hat.“ Ist diese Behauptung richtig oder falsch? Die Antwort hängt davon ab, welcher Präsident hier gemeint ist, Trump oder Lukaschenko? Im ersten Fall sagen das die Anhänger des abgewählten US-Präsidenten, im zweiten die Gegner des Belarussen.

Wird der Verdacht für wahr gehalten, müssen aufrechte Demokraten aus diesem Anlass auf die Straße gehen und gegen diesen folgenreichen Betrug protestieren. Selbstverständlich ist Widerstand auch hierzulande legitim, wenn es um die Einschränkung von Grundrechten geht, die unsere Verfassung garantiert.

Die Feststellung, dass Wahlbetrug in nennenswertem Umfang tatsächlich stattgefunden hat oder Grundrechte unangemessen eingeschränkt werden, kann jedoch nicht davon abhängen, wer das behauptet, nicht einmal davon, wie viele diese Ansicht teilen, sondern nur davon, ob es nachprüfbar wahr oder falsch ist. Die Unterscheidung von wahren und falschen Aussagen ist das Metier von Wissenschaft und Logik; die Basis dafür sind gut begründete und widerspruchsfreie Hypothesen, daraus abgeleitete Voraussagen und die Prüfung und Anpassung der Thesen auf der Grundlage weiterer Beobachtungen.

Auch Politik kann langfristig Sachprobleme nur lösen, wenn sie ihren Entscheidungen wissensbasierte, wahre Aussagen zugrunde legt.

„Die Epistemisierung des Politischen“

Diesen sperrigen Titel haben der Autor Alexander Bogner und sein Verlag einem kürzlich erschienenen Buch gegeben – man könnte meinen, in dem Bestreben, seine allzu weite Verbreitung zu verhindern. Der Untertitel „Wie die Macht des Wissens die Demokratie gefährdet“ ist da schon klarer. Es dürfte kein Zufall sein, dass es in Zeiten der Pandemie und der Demonstrationen sogenannter „Corona-Skeptiker“ erschienen ist. Am besten lässt sich sein Inhalt mit dem Klappentext zusammenfassen:

„Ob Impfdebatte, Corona- oder Klimakrise – viele politische Streitfragen werden heute als Wissenskonflikte verhandelt. Man beschäftigt sich immer weniger mit normativen Aspekten und individuellen Handlungsoptionen, sondern streitet um die überlegenen Erkenntnisse: Wer am genauesten mit den Ergebnissen der Wissenschaft übereinstimmt, so die implizite Annahme, der verfügt damit auch über Lösungen, die dann alternativlos sind.

Alexander Bogner untersucht diese Fixierung auf Wissensfragen und ihre Folgen. Dabei wird deutlich, dass diese ‚Epistemisierung des Politischen‘ gefährlicher für unsere Demokratie ist als das leicht durchschaubare Spiel mit Fake News und Twitter-Lügen. Die Hochkonjunktur von Verschwörungsideologien und alternativen Fakten, über die alles gesagt zu sein scheint, erscheint unter diesen Vorzeichen in völlig neuem Licht.“

Oder noch knapper in einer Vortrags­ankündigung: „Grundthese ist, dass in der Wissensgesellschaft viele Konflikte als Auseinandersetzungen um das richtige Wissen ausgetragen werden. In diesen Wissenskonflikten, so Bogner, unterstütze der Primat der Wissenschaft eine Politik der Alternativlosigkeit. Politischer Protest artikuliere sich daher oft als anti-rationalistisches Ressentiment. Alternative Fakten stehen alternativloser Politik gegenüber.“

Es ist ein seltsames Buch. Man könnte es mit einem Text vergleichen, dessen Autor auf 100 Seiten kompetent und überzeugend nachweist, wie wichtig Harmonie bei der Aufführung eines Musikstücks ist – um auf den paar restlichen Seiten im Interesse der Gesangskultur zu fordern, auch total unmusikalische Menschen, die keinen Ton halten können – aber vom Gegenteil überzeugt sind –, müssten gleichberechtigt in Chören mitsingen dürfen, damit alle Grade der Musikkompetenz gleichberechtigt abgebildet würden.

Und deshalb ist es auch ein gefährliches Buch. Denn sein unerwartetes Fazit impliziert, dass falsches Wissen (wie „alternative Fakten“ à la Trump) und richtiges Wissen irgendwie gleichberechtigt seien, und dass der Ausschluss falscher Thesen aus einem Diskurs demokratiegefährdend sei, weil sich deren Vertreter nicht mehr angemessen repräsentiert fühlen.

Eine auf Fakten bezogene Aussage ist (logisch und empirisch) entweder wahr oder falsch, die aus ihr abgeleiteten Handlungen oder Handlungsempfehlungen mithin entweder erfolgversprechend oder nicht. Man kann – oder sollte – nicht auf der Grundlage von Annahmen handeln, von deren Falschheit man überzeugt ist. Es gibt keinen Kompromiss in Richtung „ein bisschen wahr“ oder „irgendwo dazwischen“. Oder, wie Aldous Huxley schrieb: „Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil man sie nicht zur Kenntnis nimmt.“

Wenn es also bei politischen Entscheidungen, die faktenbasiert sein müssen (es gibt viele andere, bei denen es vorrangig um Werte und Interessen geht), nicht kompromisslos um besseres Wissen geht, müsste es alternativ um so etwas wie bessere Werte oder Normen gehen. Aber wer sollte das als Schiedsrichter beurteilen? Bei dieser Konsequenz stünden sich lediglich Wertesysteme unversöhnlich gegenüber, deren jeweilige Überlegenheit kaum begründbar wäre. Gefordert werden könnte zwar mindestens Widerspruchsfreiheit – aber es ist nicht einmal notwendig gegeben, dass jeder den kategorischen Imperativ anerkennt.

Wissen und Wissenschaft

Wenn es entweder wahre oder falsche Aussagen gibt, scheint es verwunderlich, warum „die Wissenschaft“ beziehungsweise „die Experten“ mitunter zu unterschiedlichen Einschätzungen ein und desselben Sachverhalts kommen. Diese Verwunderung ist darin begründet, dass viele Menschen falsche Vorstellungen vom wissenschaftlichen Erkenntnisprozess haben.

Zum einen bezieht sich die (absolute) Wahrheit einer Aussage darauf, dass sie eine logische Schlussfolgerung aus Prämissen ist, die als wahr gelten. Klassisches Beispiel: Alle Menschen sind sterblich – Sokrates ist ein Mensch – also ist Sokrates sterblich. Doch nicht alles, was wie ein logischer Schluss daherkommt, ist wirklich einer: Alle Menschen sind sterblich – meine Katze ist sterblich – also ist meine Katze ein Mensch. Die Prämissen sind wahr, der Schluss falsch, weil er gar keiner ist.

Eine Bedingung ist also die korrekte Anwendung der Logik. Ob allerdings eine als wahr vorausgesetzte Prämisse tatsächlich, also empirisch wahr ist, lässt sich mit den Mitteln der Logik nicht entscheiden. Dazu braucht es systematische Beobachtung, Hypothesenbildung, fortwährende Korrektur der Hypothesen durch Erfahrungen, welche Voraussagen modifizieren. Entgegen einer weit verbreiteten Annahme beweisen Wissenschaftler überhaupt nichts – sie steigern lediglich die Wahrscheinlichkeit für ihre Annahmen immer mehr, bis am (vorläufigen) Ende vielleicht eine „an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit“ steht, wie sie auch in der Rechtsprechung gilt (anders als bei absoluten Wahrheiten in der Mathematik bei vorausgesetzten Axiomen).

Insofern ist es keineswegs verwunderlich, dass Wissenschaftlerinnen zu Beginn der Corona-Pandemie Aussagen gemacht haben, die sie später verändern, neuen Daten anpassen, mitunter sogar widerrufen mussten. Nicht-Wissenschaftlern mag das wie Uneinigkeit, Beliebigkeit oder Unsicherheit vorgekommen sein, dabei ist es der normale Gang wissenschaftlicher Erkenntnis.

Die zunehmende Wahrscheinlichkeit von Hypothesen durch Empirie lässt sich sogar quantifizieren. Das zugrundeliegende statistische Verfahren heißt „Bayessches Theorem“. Es ist hier nicht der Ort, darauf näher einzugehen, aber es gibt bemerkenswerte Konsequenzen aus der erfolgreichen Anwendung dieses Verfahrens: Erstens sollte man bei der Überprüfung einer Hypothese nicht nach neuen Fakten suchen, die diese bestätigen, sondern nach solchen, die sie widerlegen. Gelingt die Widerlegung, kann man sich weitere Mühe sparen – gelingt sie nicht, ist das ein Pluspunkt, der die Wahrscheinlichkeit der Hypothese steigert.

Das Bayessche Verfahren beruht darauf, dass man mit einer Wahrscheinlichkeitsannahme zwischen 0 (unmöglich) und 1 (sicher) beginnt und diesen Wert im Weiteren durch Beobachtungen modifiziert. (Habe ich gute Gründe für die Vermutung, dass in einem Raum 50 Frauen und 50 Männer sind, sollte ich die Wahrscheinlichkeit, dass als Nächstes eine Frau diesen Raum verlässt, mit 0,5 ansetzen). Weitere Beobachtungen erhöhen oder senken die Wahrscheinlichkeit der Vorannahme. Aus der zugrundeliegenden Formel folgt nun (zweitens): Gehe ich von einer Vorannahme von 0 aus, kann keine mögliche spätere Beobachtung zu einem anderen Wert führen, es bleibt immer bei 0. Dasselbe gilt für 1: Es mag passieren, was will – trotz Beobachtungen, die meine Hypothese erheblich in Zweifel ziehen müssten, bleibe ich immer bei der absoluten Sicherheit, dass meine Annahme richtig ist. Behandle ich eine Annahme von vornherein als unmöglich oder sicher, werden mich neue Fakten nie davon überzeugen können, dass ich unrecht habe.

Glaube nichts – prüfe alles

Dieser schöne Satz war Anfang April auf einem Schild zu lesen, das bei der Querdenker-Demonstration in Stuttgart gegen Corona-Einschränkungen hochgehalten wurde. In dieselbe Richtung ging der Kommentar eines Teilnehmers bei einer ähnlichen Veranstaltung kurz zuvor in Kassel angesichts der Gegendemonstranten: Wie man nur so dumm sein könne – man solle sich doch bitte mal unabhängig informieren und selbst nachdenken.

Beide Aussagen könnten sich auf die besten Traditionen der Philosophie der Aufklärung beziehen, auf Kants Postulat: „Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. […] Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ hatte er 1784 in dem Aufsatz „Was ist Aufklärung?“ geschrieben.

So, wie sicherlich ein großer Teil der Trump-Anhänger der ehrlichen Überzeugung war, man habe ihrem Präsidenten durch Wahlbetrug das Amt geraubt, dürften die meisten „Corona-Skeptiker“ der Meinung sein, ihre Interpretation der Ereignisse sei die richtige, mithin die ihrer Gegner falsch, verbohrt und uninformiert. Dass sie eine Minderheit sind, ist kein gültiges Gegenargument. Eher schon bieten ihre heterogenen und widersprüchlichen Begründungen Anlass zur Kritik:

Covid-19 existiert gar nicht – Covid-19 ist nicht gefährlicher als eine normale Grippe – Covid-19 ist ein Programm zur gezielten Dezimierung der Menschheit (was schlecht geplant wäre, wenn es vor allem nicht mehr reproduktionsfähige Alte tödlich trifft) – Covid-19 ist ein Vorwand von Bill Gates, um mit Impfungen Chips zu implantieren (angesichts hauchdünner Kanülen eine bemerkenswerte Miniaturisierungsleistung) – Covid-19 ist ein Vorwand zur Abschaffung der Demokratie und zur Durchsetzung diktatorischer Maßnahmen, und so weiter.

Verfolgt man Falschmeldungen, so mögen manche irrtümlich aus Missverständnissen folgen – viele jedoch sind gezielte Lügen. Die müssen irgendwie entstanden sein, durch Bots, Trolle, Geheimdienste. So sollte sich für tatsächlich kritische „Skeptiker“ die Frage stellen, vor wessen Karren sie sich da spannen lassen. „Ohne Leitung eines anderen“, hatte Kant gefordert, und wilde Behauptungen in sozialen Netzen hätte er gewiss dazugerechnet.

Die Ablehnung von Impfungen etwa wird unter anderem mit Todesfällen und Komplikationen begründet, die 1. ein deutlich geringeres Risiko darstellen als die Gefahren einer Infektion, vom Schutz anderer ganz zu schweigen, die 2. zum Teil statistisch erklärbar sind (wenn x Menschen binnen einer Stunde nach der Tagesschau einen Herzinfarkt erleiden, bedeutet das zunächst nur, dass das eine nach dem anderen eintritt, aber nicht, dass das eine die Ursache des anderen ist, und 3. sind die „seltenen Nebenwirkungen“ auf Medikamenten-Beipackzetteln oft nicht minder bedrohlich und hindern kaum jemanden daran, Schmerztabletten gegen Zahnschmerzen zu nehmen.

Dass die genannten Gründe für „Corona-Skepsis“ sich zum Teil gegenseitig ausschließen, ist kein hinreichender Grund dafür, dass alle von ihnen falsch sein müssen. Es ist allerdings eine durchaus bizarre Situation, dass sich Gegner und Befürworter der Maßnahmen gegenseitig vorwerfen, dumm zu sein, sich weder richtig zu informieren noch selbst nachzudenken. (Genauso, wie Trump schamlos die Verfechter unangenehmer Wahrheiten als Lügner brandmarkte.) Nach dem Fazit des Soziologen Bogner würde das erfordern, beide Seiten ausgewogen zu Wort kommen zu lassen, weil der Konflikt nicht durch besseres Wissen entschieden werden könne, sondern nur unter Einbeziehung der unausgesprochenen, dahinterstehenden Werte.

In der Regel löst man solche Konflikte, indem man eine Stellungnahme unabhängiger Experten einholt. Doch „Corona-Skeptiker“ ziehen ja gerade die Unabhängigkeit von Experten in Zweifel und unterstellen, diese würden – gegen besseres Wissen, bestochen oder im eigenen Interesse – falsche Ergebnisse produzieren und daraus falsche Handlungsvorschläge ableiten. Es bleibt eine Handvoll vorgeblich „tatsächlich unabhängiger“ Fachleute, die die Position der „Skeptiker“ unterstützen, aber nur eine wissenschaftliche Minderheitenposition repräsentieren.

Sind Zweifel an der Unabhängigkeit und wissenschaftlichen Redlichkeit von Experten begründbar? In Einzelfällen durchaus. So gab es 2019 etwa die von über 100 Kollegen mitgetragene Initiative jenes Lungenfacharztes, der die vorgeblich geringe Unschädlichkeit von Diesel-Abgasen „beweisen“ wollte – seine Daten aber um den Faktor 100 bis 1000 falsch interpretiert hatte. Besteht bei dieser Minderheitenposition noch die Möglichkeit eines Irrtums (alle haben offenbar blind unterschrieben, ohne die Daten zu prüfen), so fallen etwa die gezielten Falschinformationen gekaufter Wissenschaftler im Dienste der Tabakindustrie über die vorgebliche Harmlosigkeit des Rauchens eindeutig unter den Begriff der „Verschwörung“ – ein Beispiel von vielen.

Hinzu kommen generelle Zweifel an „der Wissenschaft“, da diese in weiten Teilen längst zu komplex ist, um von Laien verstanden zu werden. Geht es um nachvollziehbare Erklärungen, schlägt dann die Stunde des „gesunden Menschenverstands“, der sich nicht auf abstrakte Daten berufen mag, sondern sich lieber auf anekdotische, oft unverstandene Einzelfälle bezieht. Dazu schaffen die sozialen Netze sowohl die Verbreitungsmöglichkeiten wie die Illusion scheinbarer Nähe und Unmittelbarkeit: Ich hab’ bei Facebook gelesen, dass die ­Schwester einer Arbeitskollegin folgende ­Erfahrung selbst gemacht hat …

Doch die Kritik vieler „Corona-Skeptiker“ scheitert, noch vor allen empirischen Befunden, bereits an der Logik. So gleicht etwa die Behauptung, die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie seien je nachdem unnötig oder ineffektiv und alles nur halb so gefährlich wie medial aufgebauscht, dem Argument: „Schade, dass die Sonne nicht nachts scheint, am Tag ist es sowieso hell.“ Dass exponentielle Zuwachsraten von Infizierten, Erkrankten und Toten nicht längst gigantische Werte erreicht haben, die auch die letzte Leugnerin überzeugen würden, folgt ja eben aus den verhassten Einschränkungen; nur weil es diese gibt, kann, ohne sie zu berücksichtigen, behauptet werden, sie seien unnötig. Umgekehrt: Würden die Forderungen der Querdenker praktisch umgesetzt, müssten sie bald in aller Härte die Maßnahmen zur Folge haben, die jetzt angegriffen werden.

Viele Reaktionen bundesdeutscher Politiker sind nun durchaus nicht so wissensbasiert, wie Bogner unterstellt, zugleich aber auch nicht wertegeleitet. Lange haben föderalistische Sonderwege die Menschen verunsichert. Viele Entscheidungsträger hören eben nicht auf Experten, sondern verfügen oder lockern Regeln eher in Abhängigkeit von bevorstehenden Wahlen, inner- oder zwischenparteilichen Konkurrenzkämpfen. Und das Chaos staatlich gelenkter Beschaffungsmaßnahmen lässt noch den letzten Linken daran zweifeln, dass Verstaatlichung eine anstrebenswerte ökonomische Maßnahme wäre.

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