Es heißt: Wenn es am schönsten ist, dann soll man aufhören. In diesem Sinne widmet sich die bisherige Chefredakteurin Heide-Ulrike Wendt neuen Projekten. Die Redaktion bedankt sich auf diesem Wege nach 30 gemeinsamen Ausgaben für die hervorragende Zusammenarbeit.
Mit dem Heft 2-2016 übernimmt Andrew Weber die Chefredaktion
Andrew Weber hat beim Lokalteil der „taz“ in Hamburg volontiert, dann für Jugend- und Programmzeitschriften in München gearbeitet, unter anderem als stellvertretender Chefredakteur bei der „Funke-Mediengruppe“. Zuletzt war er für die Tageszeitung „Münchner Merkur“ tätig.
Ähnliche Beiträge
Neueste Beiträge
Struktureller Lotterzustand
Das Desaster bei der Deutschen Bahn, mit dem Bahnreisende seit Jahren konfrontiert werden, sei kein Versehen, sondern ein Desaster mit Ansage, meint der Journalist und Buchautor Arno Luik. Seine harte Kritik bezieht sich aber nicht nur auf die bereits bekannten Bahn-Probleme, sondern auch auf die…
Der Journalismus schafft sich ab
Längst ist die Künstliche Intelligenz in den journalistischen Alltag eingezogen. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich: Von Geldgier über Zeitgewinn bis zu sozialer Not ist alles geboten. In einem Test gibt sich die KI sogar selbstkritisch; und Schleichwerbung kann sie nicht. Wenn jemand den Journalismus…