Digitalisieren und Archivieren für FotografInnen
99,00 €
Termin: 10. Oktober 2017
„Ich wollte schon immer mein analoges Fotoarchiv digitalisieren. Ich weiß leider nicht, wo ich anfangen soll.“, sagt ein Bildjournalist, der ca. 120.000 Dias und Negative im Archiv hat.
Der Workshop gibt Aufschluss, ob und wie sinnvoll eine Digitalisierung ist. Verschiedene Lösungsszenarien werden duchgespielt.
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Beschreibung
Ein Seminar für Fotografinnen, Bildredakteure und Archivare
Wer kennt das nicht? Zehntausende Fotos aus der vordigitalen Zeit schlummern in den Archiven vieler Fotografen, Redaktionen oder Pressestellen.
Die Entscheidung, zu digitalisieren oder nicht?
Es stellt sich die Frage, ob sich eine Digitalisierung lohnt. Meist wird nur über das Scannen nachgedacht. Die Folgearbeit des Beschriftens, Verschlagwortens und Vermarktens wird oft vernachlässigt. Das Seminar soll den Teilnehmern Lösungsansätze bieten, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wann lohnt es sich, ein Dia- oder Negativarchiv zu digitalisieren? Jeder Teilnehmer soll nach dem Workshop in die Lage versetzt werden, ein eigenes Szenarium zu entwickeln.
Jeder Teilnehmer erhält spätestens eine Woche vor dem Termin eine Checkliste, um sich vorzubereiten. Das spart Zeit im Workshop und erhöht die Effizienz des Resultats
Inhalt:
- Machbarkeit einschätzen
- Aufwand kalkulieren (zeitlich und finanziell)
- technische Anforderungen definieren
- technische Umsetzung planen (Eigen- oder Fremdleistung)
- Marktchancen der Verwertung evaluieren
- Austausch unter Teilnehmern
Referenten: Johannes Rühlmann, Scanfactory Berlin, und Bernd Lammel, Bildchef NITRO-Magazin
Ort: Scanfactory im Berlux-Bürohaus, Berlin-Prenzlauer Berg
Zeit: 10. Oktober 2017 – 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr
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